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Geist-Chirurgie

 

Eine empirische Studie - von Dr. Joachim Haas

Das letzte Mal, dass ich einem Geistchirurgen persönlich begegnen sollte, war in den Jahren 2003 und 2004. Da inzwischen nach Spanien umgezogen, hielt ich mich besuchsweise bei einer großherzigen Mäzenin auf, einer wohlhabenden Witwe, die Besuchstermine in ihrem großen Hause für Geistheiler arrangierte und keinerlei Abzüge von deren Honorar für sich einbehielt, wie dies sonst bei den Veranstaltern derartiger Ereignisse Standard ist. Wegen meiner Englischkenntnisse war ich gebeten worden, Übersetzungsdienste für einige Wochen von Morgens bis Abends zu leisten.

Mit dem brasilianischen Elektronikingenieur Rubens Faria verstand ich mich auf Anhieb prächtig. Dabei kam mir seine überlegte, strukturierte Art zu denken und zu reden sehr entgegen; in dieser Hinsicht erinnerte er mich stark an meinen alten Lehrer Horst Krohne. Da wir auch beim Mittag- und Abendessen zusammen waren, erfuhr ich von ihm eine Menge über ihn selbst und seine spirituelle Erfahrungswelt. Das Besondere war dabei, dass durch ihn der schon legendäre Dr. Fritz arbeitet. Dieser Umstand wurde mir durch einen hellsichtigen russischen Freund, selbst ein Geistheiler mit Namen, sowie die gleichfalls Geistwesen wahrnehmende Mäzenin bestätigt. Beide beschrieben mir unabhängig voneinander den Geistarzt, der bei den Heilungen meist hinter Rubens Faria stand und auch bei den Essen mehrfach anwesend war.

Um es gleich vorweg zu nehmen, Rubens Faria hält sich strikt an die rechtlichen Vorschriften von Ländern wie z.B. die USA oder auch Deutschland, wo geistchirurgische Eingriffe verboten sind. Ich habe ihn daher auch nur zweimal außerhalb des Rechtsbereichs solcher Länder erlebt, wo er in einem Fall eine Herzoperation vornahm und im anderen den entzündeten Fuß eines jungen Russen mit Hilfe seines Schweizer Offizierstaschenmessers operierte. Eines der toleranteren Länder ist oder zumindest war Portugal oder auch die Tschechei.

Da er jedoch nachweislich schon viele Tausende in den letzten beiden Jahrzehnten mit Hilfe von Dr. Fritz behandelt, sprich operiert hat, sind die Hintergründe und Erklärungen dieses naturwissenschaftlich ausgebildeten Brasilianers, Jahrgang 1954, aus meiner Sicht hochinteressant. Alles was ich nachstehend berichte, habe ich großenteils aus seinem eigenen Munde.

Rubens Faria gehörte der Spiritistischen Föderation von Sao Paolo/Brasilien an, einer Vereinigung von vielen tausend Medien und Geistheilern, die nach den Lehren von Allan Kardec meist kostenlos arbeiten. Dieser war ein französicher Mathematiker und bedeutender Esoteriker aus dem 19. Jahrhundert, der um 1860 u.a. die ausgezeichneten Werke „Das Buch der Geister“ und das „Buch der Medien“ geschrieben hat. Die Gesellschaft soll an die zwei Millionen Mitglieder haben. Generell lässt sich feststellen, dass die meisten der Mitglieder tiefes und richtiges Wissen um jenseitige Welten und Geistheilung besitzen.

Im Jahre 1983 trafen sich Rubens Faria und seine Frau bei Freunden aus der Föderation, um dort zu beten. Plötzlich wurde er ohnmächtig. Als er wieder zu sich kam, sagte ihm ein junger Mann, dass ein Geistwesen durch ihn seine Schwester am linken Auge mit einem Rasiermesser operiert habe. Zum Beweis zeigte er ihm das noch blutige Messer. Mit einem „das ist ja fantastisch“ verließ Rubens F. völlig verstört die Versammlung. Wie später ärztlich festgestellt wurde, war das Auge der jungen Frau geheilt. Anfangs sträubte sich Rubens immer noch etwas gegen seine Berufung als Geistchirurg und widmete sich mehr dem Ausbau seiner Elektronikfirma.

Das änderte sich schlagartig, als 1990 seine neun Tage alte Tochter an einem tödlichen Lungenleiden erkrankte. Während die verzweifelten Eltern das Kind fütterten, durchflutete weißes Licht den Raum, eine Hand erschien direkt vor der Tochter und eine Stimme sagte, sie würde geheilt werden, aber er müsse mitarbeiten.

Das Kind gesundete augenblicklich. Rubens verkaufte sofort seine kleine Fabrik und startete mit dem Erlös seinen neuen Beruf als Heiler. Wie er mir erzählte, wurde die Heilung seines Töchterchens, das jetzt kerngesund und „stark wie eine Bulle“ sei, zum Schlüsselerlebnis seines Lebens.

Erst arbeitete er, wie er sagte, völlig unbewusst, weil er kein Blut sehen konnte und es auch als Ingenieur und Wissenschaftler schwierig fand, seine Arbeit zu verstehen. Das sollte sich ein Jahrzehnt später ändern.

Vermutlich um 1988 hatte Dr. Fritz ihm schon den Tag genannt, an dem er sterben würde. Auch Zé Arigo und Dr. Edson Queiroz starben genau an dem ihnen vorausgesagten Datum. Für Rubens Faria war es der 5. Dezember 2000. Am Vortag hielt er sich auf Hawaii auf und bereitete sich auf seinen Tod vor. Viele Freunde waren versammelt und beteten für ihn. Plötzlich umkreisten weiße, blaue und orangefarbene Lichtkugeln das Haus, in dem er sich eingeschlossen hatte. Weil er nicht wusste, was das zu bedeuten hatte, floh er aus seiner Zuflucht, nicht ohne sich vorher fest vorgenommen zu haben, sein Bewusstsein zu verändern.

Nur kurze Zeit später, an der „Academy of a Course in Miracles“ in Wisconsin, wurde ihm, wie er sagt, das Geschenk gemacht, bei vollem Bewusstsein arbeiten zu können.

Seine Instrumente sind dabei in aller Regel ein Skalpell, Akkupunkturnadeln, Scheren und das Schweizer Armeemesser. Seine Arbeitsweise mit den Nadeln beschreibt er wie folgt: Bei seiner Arbeit mit Transbioenergie (Bioenergie arbeit mit eigener Energie, Transbioenergie ohne Einschaltung des Bewusstseins) sieht er ein Netz von Energie innerhalb und außerhalb des Körpers, mit Punkten in diesem Netz. Er kann die Energie nun genau mittels der Nadeln auf den Punkt der Energieblockade lenken. Dann verschwänden Schmerz und Tumor.

Tumore könne er leicht erkennen, denn rund um diese wären mehr Blut und sekundäre Venen, auch mehr Sauerstoff und Zellatmung aus Kohlenstoffdioxid und Sauerstoff, also mehr Energie und Aktivität. Somit sei es für ihn leicht, den Krebs zu finden. (Dies deckt sich mit Prof. Fritz Popps Feststellung, dass Tumore mehr Lichtquanten, sprich Energie aussenden).

Da es in einigen Ländern illegal sei, Instrumente zu benutzen, beschränke er sich hier auf reines Energieheilen mittels der Hände und der Nadeln. Vergleichsweise nehme dies in der Regel mehr Zeit in Anspruch als der chirurgische Eingriff; etwa 2 – 4 Sitzungen. Dabei müsse man z.B. bei Tumoren die Energie direkt auf das Feld des Problems lenken, um den Tumor schrumpfen zu lassen, indem man die Blutversorgung stoppt.

Rubens Faria hat sich auch wissenschaftlichen Untersuchungen gestellt, so z.B. bei Prof. Klaus Schubert in der Schweiz und Dr. Hitoshi Motoyama in Japan. Zwei Ergebnisse erscheinen mir besonders interessant. Während der chirurgischen Eingriffe wurden Theta-Wellen des Gehirns bei Heiler und Patient für kurze Zeit als in der gleichen Frequenz schwingend gemessen. Hinterher waren sie wieder verschieden. Dieses Phänomen hatte man schon vor 1980 bei dem englischen Geistheiler John Cain registriert. Wie dieser damals mir berichtete, hatte die Übereinstimmung diesmal im Alpha-Wellenbereich nur für kurze Sekunden bestanden, um erstaunliche Heilungsergebnisse zu erzielen. Dies deckt sich mit anderen Erfahrungen, dass Geistheilung manchmal in Sekundenschnelle erfolgen kann.

Während der Operationen wurde ein rasantes Abfallen des Salz- und Magnesiumionenspiegels im Gewebe um den Ort des Eingriffs festgestellt. Ohne diese Ionen sei es für die Schmerzimpulse schwierig, durch die Nervenleitungen zum Zentralnervensystem weitergeleitet zu werden. Die Schmerzempfindlichkeit sinkt.

Für diesen aus meiner Sicht absolut integren Heiler ist die Medizin der Zukunft eine Medizin der Liebe. Nicht von ungefähr unterhielt auch er ein Waisenhaus mit 39 elternlosen Kindern, die er aus den Favelas aufgegabelt hatte. Zur damaligen Zeit bereitet ihm dieses große finanzielle Kopfzerbrechen, da der hartherzige Hausbesitzer, in dem das Heim zur Miete untergebracht war, ihm gekündigt hatte und das Geld für einen Neubau fehlte.

Fühlen sei das heilige Wort dieser Art des Heilens, bei Patienten wie dem Heiler.

Am besten solle man fühlen, dass man Tochter oder Sohn Gottes ist. Es wäre schwierig, mit diesen Energien zu arbeiten, ohne einen Sinn für Mitgefühl und Liebe zu haben. Sie seien so kraftvoll, dass es auch eine völlige Öffnung des Patienten hierfür bedarf, um optimal mit ihm arbeiten zu können.

von Dr. Joachin Haas  Quelle: Prinzipien der Selbstheilung

 

©  2006 - 2017  Corinna Glockenmeier

 


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